Parthia in F-Dur (2°585)

Ein weiteres Werk in der Reihe "Oettingen-Wallersteiner Harmoniemusik" des am Wallersteiner Hof beschäftigten Violonisten, Flötisten und Komponisten Georg Feldmayr. Zu Feldmayr lesen Sie bitte hier einen ausgezeichneten Beitrag von Günther Grünsteudel (pdf-Datei)

Das vorliegende viersätzige Werk entstand um 1787. Schon die Besetzung mit 3 Hörnern (anstatt üblicher 2 Hörner) nimmt Bezug auf jagdliche Motive, ebenso dei Bezeichnung des 4.Satzes mit "a al chasse". Etwa in der gleichen Zeit komponierten Antonio Rosetti und Paul Wineberger ähnlich besetzte Werke für die Hofmusik.