Praise and Worship – Noten


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Schon Martin Luther empfahl, `dem Volk aufs Maul zu schauen´, um sich verständlich zu machen. Auf die Kirchenmusik übertragen kann man daraus ableiten, sich den aktuellen populären Strömungen nicht zu verschließen. Genau das tut `Praise and Worship´. Die passenden Noten dazu finden Sie hier!
Die einen lieben sie, die anderen hassen sie: Popmusik in der Kirche. Die Bandbreite reicht von hartem Rock bis zum Schlager, von der Ballade bis zur Hymne, vom Blues und Gospel bis zum Modern Jazz. Man schließt zur Musik die Augen, hebt die Hände, beginnt zu tanzen. Praise and Worship zielt auf eine unmittelbare Spiritualität, sie vermittelt einen eher emotionalen Zugang zum Glauben ohne intellektuelle Überforderung, wichtig ist das Gemeinschaftserlebnis.
Vorreiter der Bewegung waren die evangelikal-charismatischen Freikirchen, daher gibt es viele amerikanische Namen in der Szene: Texter wie Nick Page und Sängerinnen wie Amy Grant bewegen sich im Grenzbereich zwischen säkularer und christlicher Musik. Ihre Songs finden sich in den Charts ebenso wie in den besonders in Deutschland populären Liederbüchern der Reihe Feiert Jesus!.

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