Das Buxheimer Orgelbuch 3
27 freie und 229 intavolierte Kompositionen des 15. Jahrhunderts. Kompositionen Nr. 231 - 256 Das Erbe Deutscher Musik VII/9
Orgel
Das Buxheimer Orgelbuch (ca. 1470) ist eine Schlüsselquelle der frühen deutschen Tastenmusik mit über 250 Werken in Orgeltabulatur.
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Details
- Für
- Orgel
- Produkttyp
- Notenbuch (Hardcover, Urtext)
- Herausgeber
- Bertha Antonia Wallner
- Produktnummer
- 119145
- Erscheinungsjahr
- 2002
- Umfang
- VIII/141 Seiten
Beschreibung
Das Buxheimer Orgelbuch ist eine der wichtigsten Quellen zur frühen deutschen Tastenmusik des 15. Jahrhunderts. Die um 1470 entstandene Handschrift stammt aus dem Umfeld des blinden Organisten Conrad Paumann, einer prägenden Figur der spätmittelalterlichen Musik.
Mit über 250 meist vokal basierten Stücken zeigt das Orgelbuch die Vielfalt und den Stand der instrumentalen Satzkunst jener Zeit. In deutscher Orgeltabulatur festgehalten, enthält es geistliche und weltliche Werke aus Italien, Engla...
Inhalt
- Das Buxheimer Orgelbuch, Teil III:
- 231: Fundamentum organizandi
Besetzung: Orgel - 232: Praeambulum super C, Praeambulum super D
Besetzung: Orgel - 233: Praeambulum super mi
Besetzung: Orgel - 234: Praeambulum super f
Besetzung: Orgel - 235: Praeambulum super f
Besetzung: Orgel - 236: Sequitur fundamentum magistri Conradi pauman Contrapuncti
Besetzung: Orgel - 237: Wunschlichen schön
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